Der Versuch, den Trialog einmal etwas anders zu gestalten, war sehr erfolgreich. Das Team hat viel gelernt, was es zu verbessern gibt.

Besonders gut angenommen wurde der „Borderline Parcours“, der Versuch das Er-leben eines Betroffenen generell anderen Menschen nach fühlbar zu gestalten.

Nur was wir selber erleben und was für uns auf diese Weise be-greifbar wird, können wir auch verstehen. So funktioniert lernen schon bei Babys, in dem sie mit Händen und auch mit dem Mund Gegenstände erforschen und kennen lernen.

Dies ist dem Entwickler nach Aussage der „Tester“ gelungen.

Der Parcours ist leicht zu transportieren und auf- und abzubauen, so das er auch bei anderen Veranstaltungen zum Einsatz kommen kann.

Auch die besondere Atmosphäre des Freien Instituts am Kaiserberg hat sehr zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen.

Vielen Dank an Beate und Thomas, dass wir wieder einmal bei Euch zu Gast sein durften.